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Nonlinear Dynamics at the Free University Berlin | |||
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Publications Research Group Nonlinear Dynamics
Dr. A. López-Nieto |
Winter 2009/2010 V 19006: Analysis IIIÜbungen: Dr. Stefan Liebscher Termine
Wie sind Häufungswerte einer Folge xn
definiert?
InhaltDie Analysis ist eine der beiden wesentlichen Einführungsvorlesungen der Mathematik. Im Vorlesungszyklus Analysis I-III geht es um vollständige Induktion, Konvergenz, Folgen und Reihen, Kompaktheit, Differentiation und Integration, Transformationssätze, Sätze über implizite Funktionen und vieles mehr. Das ist Handwerkszeug, ohne das kein Mathematiker auskommt. Wirklich erlernt wird das Handwerk aber erst durch das Lösen der Übungsaufgaben und den Besuch der Gruppen! Die Vorlesung Analysis III ist die abschließende Vorlesung aus dem Zyklus Analysis I-III. Behandelt werden Differentiation und Integration im Rn, Extrema mit und ohne Nebenbedingungen, Integration auf Flächen, die Integralsätze von Gauß und Stokes und vieles mehr. Diese Grundlagen sind für ein erfolgreiches Mathematikstudium unverzichtbar.
Wann heißt eine Funktion f: R → R in einem
Punkt x0 differenzierbar?
Wie lässt sich die Ableitung geometisch interpretieren? Literatur
und für geschichtlich Interessierte:
Welche der folgenden Aussagen sind für Abbildungen f:
Rn → Rm richtig, welche falsch?
(a) Partiell differenzierbare Abbildungen sind stetig. (b) Diffenzierbare Abbildungen sind stetig. (c) Partiell differenzierbare, stetige Abbildungen sind differenzierbar. (d) Stetig partiell differenzierbare Abbildungen sind differenzierbar. (e) Stetig partiell differenzierbare Abbildungen sind stetig differenzierbar. Übungsblätterfreiwilliges Extrablatt aus dem vorigen Semester (PDF)
Bitte auf den abgegebenen Zetteln das Tutorium (Mo/Mi/Fr) vermerken. Für Interessierte gibt es auch eine statistische Auswertung.
Wieviele lineare, monotone und translationsinvariante Funktionale auf
Cc0(RN, R) gibt es?
Kernfragen zur VorlesungBitte auch die Kapitel 1 bis 7(i) aus der Analysis I/II nicht vergessen...
Wie kann man die Elemente in L1 als
Grenzwerte glatter Funktionen mit kompaktem Träger
charakterisieren?
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